Romain Dequesne übernimmt die Geschäftsführung von e-Potek

Romain Dequesne
Romain Dequesne

Hiermit geben wir die Ernennung von Romain Dequesne zum neuen CEO von e-Potek bekannt. Mit diesem Schritt verfolgen wir das Ziel, unsere Expansion in der Schweiz und die Einführung unserer Online-Plattform zu beschleunigen.

e-Potek wurde 2018 gegründet, um Käufern die Möglichkeit zu geben, einfacher, transparenter und schneller ein Hypothekendarlehen zu erhalten. Wir verbinden die Leistungsfähigkeit unserer digitalen Plattform mit der Kompetenz unserer Berater, um zukünftige Immobilienkäufer während ihrer gesamten Finanzierungssuche zu betreuen und ihnen den bisher damit verbundenen Stress zu ersparen. Wir betreuen sowohl Privatkunden bei der Finanzierung und Neufinanzierung ihres Hauptwohnsitzes, ihres Zweitwohnsitzes oder von Anlageobjekten, als auch Immobilienprofis. 

Die e-Potek-Plattform führt alle Vergabekriterien der Darlehensgeber übersichtlich zusammen und identifiziert sofort die verschiedenen Möglichkeiten. Ihre zahlreichen Algorithmen ermöglichen eine umfassende und erstklassige Beratung (Eigenmittel, Zinssatz, Steueroptimierung, Tilgungsstrategie usw.), die auf das Profil und den Bedarf des Kunden abgestimmt ist. Dieser kann den Stand seines Vorgangs verfolgen und die eingegangenen Vorschläge online einsehen. Dank dieser innovativen Digitalstrategie konnten wir uns in Genf und in der Waadt schnell etablieren und beginnen nun damit, unsere Tätigkeit auf die gesamte Schweiz auszudehnen.

Wer ist Romain Dequesne, der neue CEO von e-Potek?

Romain Dequesne stammt aus Le Locle, hat einen Abschluss in Physik von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne und ist Fachmann für Innovation und Wachstumsstrategien. Er hat sich auf die Umsetzung digitaler Transformationen und die Unterstützung bei der Gründung neuer Unternehmen, insbesondere im Finanzsektor, spezialisiert. 

Romain Dequesne kam zu e-Potek, nachdem er zehn Jahre lang bei der strategischen Unternehmensberatung McKinsey in Zürich als Partner tätig gewesen war. Viele Jahre lang hat er Unternehmen der Finanzbranche (Banken, Versicherungen, Vermögensverwaltungen, Wealth Management) in der Schweiz, Europa und Asien beraten. Als leidenschaftlicher Unternehmer hat er in der Vergangenheit eine Versicherungsgruppe in Afrika gegründet und ist an mehreren Unternehmen im Genferseegebiet als Gründer, Investor oder Mitglied des Verwaltungsrats beteiligt. 

Warum der Wechsel an der Unternehmensspitze?

„Viele sind der Meinung, als Mitbegründer von e-Potek müsse ich zwangsläufig CEO bleiben, aber ich sehe das ganz anders. Bisher war es kein Problem, ein KMU zu leiten und gleichzeitig zur Strategie, Produktion und Kundenberatung beizutragen. In diesem Jahr sind wir jedoch auf 20 Mitarbeiter angewachsen, und nun laufen Projekte im Wallis und in der Deutschschweiz an, sodass sich unsere Mitarbeiterzahl schnell verdoppeln wird. Um in Bezug auf Strategie und Finanzierungsberatung weiterhin einen Mehrwert für das Unternehmen zu schaffen und mich auf die Entwicklung der Premium-Kunden zu konzentrieren, war es unbedingt notwendig, jemanden einzustellen, die sich ganz und gar der Expansion von e-Potek widmet.“ - Yannis Eggert, Mitbegründer und Ex-CEO von e-Potek

„Oft ist ein Wechsel des CEO ein Hinweis darauf, dass etwas nicht funktioniert. Hier ist es genau umgekehrt! e-Potek ist heute kein Start-up mehr, sondern ein ‚Scale-up‘, und die Herausforderung, die Expansion eines erfolgreichen Modells zu beschleunigen, ist sehr spannend.

Der Schweizer Markt hinkt bei der unabhängigen Finanzberatung hinterher, und es besteht ein enormes Wachstumspotenzial: Fast 85 % der Kunden gehen direkt zu ihrer Hausbank, während diese Quote auf Märkten, auf denen die unabhängige Beratung sehr weit entwickelt ist, wie in Großbritannien oder den USA, weniger als 40 % beträgt. Zum anderen geht es darum, den Kunden zu helfen, bei der Anschaffung Ihres Lebens die richtige Wahl zu treffen, und dies ist ein natürliches Bedürfnis, dem wir gerecht werden. Viele lassen sich von der Komplexität der Immobilienfinanzierung abschrecken, und zu wenige nutzen die einfachen Mechanismen der Steuer- und Finanzoptimierung.

Was mich an e-Potek auf Anhieb gefesselt hat, waren die dreijährigen Investitionen in Technologie und Arbeitsmethoden, die meiner Meinung nach dem Wettbewerb um Jahre voraus sind. e-Potek hat einen ‚Marketplace‘ geschaffen, auf dem Hypothekenanträge qualifiziert und dann sehr selektiv und effizient an die besten Darlehensgeber vermittelt werden können. Dank dieser Technologie können wir heute Beratung auf einem viel höheren Niveau anbieten. Die vorhandene Kultur ist sehr beweglich und schnell. Sie kombiniert eine wertvolle Mischung aus Erfahrungen in den Bereichen Technologie, Finanzen und Immobilien. Trotz umfangreicher Investitionen ist das Unternehmen rentabel, insbesondere dank des hohen Anteils an komplexen und Premium-Kunden, für die e-Potek sich in der Schweiz einen hervorragenden Ruf erarbeitet hat. Die Qualität der Investoren und des Boards ist ebenfalls bemerkenswert und umfasst eine Basis von renommierten und kompetenten Aktionären aus der Westschweiz mit großem Ehrgeiz und erheblichen Mitteln.

Das Einvernehmen mit den Mitbegründern war ein weiterer wichtiger Punkt. Yannis, Florian und ich haben alles gründlich durchgesprochen, weil es mir wichtig war, ihre wahren Beweggründe zu verstehen und ich niemandem ungebetenerweise seinen Platz streitig machen wollte Die Botschaft war jedoch sehr eindeutig, und auch die Mitarbeiter haben mich sehr herzlich empfangen. Ich freue mich sehr auf diese neue Herausforderung!“ - Romain Dequesne, CEO von e-Potek

Wie sieht die Zukunft von e-Potek aus?

Die größte Herausforderung besteht darin, innovativ zu bleiben und gleichzeitig das derzeitige Modell zu konsolidieren und auszuweiten. Die Expansion in die Deutschschweiz hat für uns Priorität, aber viele Start-ups aus der Westschweiz haben dies nicht geschafft. Wir stehen also mit Beginn des nächsten Jahres vor einer bedeutenden Herausforderung, und die Tatsache, dass der neue CEO in der Region ansässig ist, ist ein Vorteil. Andere Projekte, vor allem Franchising, befinden sich in der Testphase.

 

3 Elemente haben Vorrang:

 

  • die kontinuierliche Verbesserung des hybriden Beratungsprozesses sowie die Einstellung und Schulung der besten IT-Berater und -Entwickler

  • die Ausweitung und Weiterentwicklung der Online-Plattform mit mehr Partnern und verbesserten Matching-Algorithmen, um sowohl die Kunden als auch die Darlehensgeber zufriedenzustellen

  • die Entwicklung von Finanzierungslösungen für schwierige Fälle, für die ein hoher Bedarf besteht. Dies gilt zum Beispiel für die Partnerschaft mit Evahomes.ch, durch die wir seit kurzem eine Lösung zur Verringerung Eigenmittel anbieten können, die für den Erwerb einer Immobilie erforderlich sind.

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Erwerb

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